Feldenkrais erleben

Ent­de­cken Sie die trans­for­ma­ti­ve Kraft der Fel­den­krais-Metho­de, die Ihre Bewe­gungs­fä­hig­keit erwei­tert und somit zu einer deut­li­chen Stei­ge­rung Ihrer Lebens­qua­li­tät führt. Wäh­rend unse­rer Lek­tio­nen erle­ben die meis­ten Teil­neh­men­den bereits nach kur­zer Zeit des Übens eine ver­blüf­fen­de Leich­tig­keit, als wür­den sie durch Magie plötz­lich Din­ge mühe­los mit ihrem Kör­per voll­füh­ren kön­nen, die zuvor als schwie­rig erschienen.

Die Fähig­keit, unse­re Auf­merk­sam­keit gezielt auf Bewe­gungs­mus­ter und deren ana­to­mi­sche Zusam­men­hän­ge zu len­ken, ermög­licht es uns, die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen zu schaf­fen, um im All­tag geschmei­di­ger und gesün­der zu agie­ren. Tau­chen Sie ein in die­se ein­zig­ar­ti­ge Erfah­rung und ler­nen Sie, wie Sie sich selbst durch bewuss­te Bewe­gungs­auf­merk­sam­keit neu ent­de­cken können.

Gön­nen Sie sich das Geschenk einer gestei­ger­ten Lebens­qua­li­tät und neh­men Sie an mei­nen Fel­den­krais-Lek­tio­nen teil. Erfah­ren Sie, wie sich Ihr Kör­per auf eine wun­der­ba­re Art und Wei­se bewe­gen kann, und inves­tie­ren Sie in Ihr Wohl­be­fin­den. Star­ten Sie Ihre Rei­se zu einem beweg­li­che­ren und gesün­de­ren Leben – Ich beglei­te Sie ger­ne auf die­sem Weg!”

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Die Fel­den­krais Metho­de wird in zwei Grund­for­men gelehrt: Zum einen die indi­vi­du­el­le Funk­tio­na­le Inte­gra­ti­on, eine Art ‘Be-hand­lung’ im wört­li­chen Sin­ne, die still und ohne Wor­te geschieht. Zum ande­ren die Grup­pen­ar­beit, bekannt als Bewusst­heit durch Bewe­gung, bei der Teil­neh­men­de unter Anlei­tung einer Fel­den­krais-Leh­re­rin durch viel­fäl­ti­ge Bewe­gungs- und Wahr­neh­mungs­übun­gen geführt werden.

Die Funk­tio­na­le Inte­gra­ti­on agiert auf eine beson­de­re, berüh­ren­de Art und Wei­se, wäh­rend die zwei­te Unter­richts­me­tho­de, Bewusst­heit durch Bewe­gung, von erfah­re­nen Fel­den­krais-Leh­rern in der Grup­pe gelei­tet wird. Die­se Metho­de kommt bei gemisch­ten Grup­pen aller Alters­stu­fen zum Einsatz.

Ob in der indi­vi­du­el­len Ein­zel­ar­beit oder in der dyna­mi­schen Grup­pen­ar­beit – die Fel­den­krais-Metho­de eröff­net Ihnen neue Wege zu mehr Bewe­gungs­frei­heit und Selbst­wahr­neh­mung. Erle­ben Sie die posi­ti­ve Ver­än­de­rung und stei­gern Sie Ihr Wohl­be­fin­den. Mel­den Sie sich noch heu­te an und las­sen Sie uns gemein­sam den Weg zu mehr Lebens­qua­li­tät beschreiten!

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Was ist das Beson­de­re an der Feldenkrais-Methode? 

Sie kön­nen in rela­tiv wenig Zeit mit leich­ten und beque­men Bewe­gun­gen und ohne zu “üben” oder zu “trai­nie­ren” lernen,

  • Ihre kör­per­li­che und geis­ti­ge Vita­li­tät ausbauen;
  • die Bewe­gungs­ab­läu­fe Ihres Kör­pers ken­nen und neu gestal­ten lernen;
  • die Gren­zen des­sen erwei­tern, was Ihnen bis­lang mög­lich war;
  • Selbst­kor­rek­tur erlernen;
  • Schmer­zen erst gar nicht auf­kom­men lassen;
  • Schmer­zen effi­zi­ent regulieren.

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Für wen ist die Fel­den­krais-Metho­de geeignet?

Auf­grund ihrer bemer­kens­wer­ten Erfol­ge hat die Fel­den­krais Metho­de in den letz­ten Jahr­zehn­ten in vie­len Berei­chen nicht nur der Medi­zin, son­dern z.B. auch in den Bewe­gungs­küns­ten (z.B. Judo, Aiki­do, Tai-Chi) und der Päd­ago­gik einen fes­ten Platz ein­ge­nom­men. Sie ist ihrem Wesen nach eine Lern­me­tho­de — meist auch mit the­ra­peu­tisch rele­van­ten Resul­ta­ten. Sie ist jedoch kei­ne the­ra­peu­ti­sche Methode.

Ihr Akzent liegt auf der Reor­ga­ni­sa­ti­on und (Weiter-)Entwicklung des orga­ni­schen Ler­nens und damit der Bewusst­heit. Sie kennt des­halb kei­ne Pati­en­ten, son­dern eher Lernende.

Sie eig­net sich des­halb für Jung und Alt, für Klein­kin­der und Kin­der, für beweg­li­che und ein­ge­schränk­te, gesun­de oder kran­ke Menschen.

Unter den aus­ge­bil­de­ten Fel­den­krais-Prac­ti­tio­nern befin­det sich eine gro­ße Band­brei­te von Berufs­bil­dern. Kon­kret ist die Fel­den­krais Metho­de anwend­bar z.B. im päd­ago­gi­schen und künst­le­ri­schen Bereich (Schau­spiel, Tanz, Musik, sowie deren the­ra­peu­ti­schen Facet­ten), im sport­li­chen und leis­tungs­sport­li­chen Bereich sowie der Prä­ven­ti­on, The­ra­pie und Rehabilitation.